Schutzgehäuse und -dächer sind für viele Prozessanalysegeräte von entscheidender Bedeutung und aktuelle Trends erfordern ein noch anspruchsvolleres Design. Da immer mehr Analysegeräte installiert werden, muss in überfüllten Umgebungen Platz gefunden werden, wo der Zugang für den Bediener schwierig sein kann und die Instrumente sehr empfindlich sein können.
Die Aufrechterhaltung stabiler Messtemperaturen und Betriebsumgebungen ist entscheidend für die Qualität der Messungen. Die Realisierung einer ordnungsgemäßen Temperaturregelung mit Metallgehäusen und Metallabdeckungen kann schwierig sein, selbst wenn gut isoliert ist. Zugangspunkte in Gehäusen sind oft nicht ausreichend geschützt. Glasfaserverstärkter Kunststoff hingegen hat eine um etwa drei Größenordnungen geringere Wärmeleitfähigkeit, was dazu führt, dass unsere Gehäuse und Hauben die Wärme nicht so gut leiten wie Stahl. Die außergewöhnliche Isolierung des GFK-Verbundwerkstoffs von INTERTEC sorgt für stabile Betriebsbedingungen und damit für einen niedrigen Energieverbrauch für Kühl- oder Heizgeräte. Außerdem treten kaum Interferenzen mit benachbarten Geräten auf, was bei dicht gepackten Schutzhäusern für Analysegeräte von Vorteil ist.
GFK rostet nicht und baut sich in keiner nennenswerten Weise ab, was wartungsfreie Lebenszyklen von bis zu 30 Jahren ermöglicht.
Darüber hinaus wiegt GFK nur etwa 25% so viel wie Stahl, was die Montage von Analysegeräten direkt auf Rohrleitungen oder Prozesssäulen erleichtert. Die Konstruktionstechniken von INTERTEC ermöglichen es sogar, kundenspezifische Formen für Ihre Anwendung zu erstellen.
Offshore-Anwendungen können besonders schwierig sein. Die 'schwimmende LNG-Anlage' Prelude bietet ein interessantes Beispiel – lesen Sie hier mehr darüber.
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